Der Einsatz vom Verein Hochstamm e.V. hat sich gelohnt: Die Kultusministerkonferenz hat am letzten Freitag die Freigabe erteilt, dass der Streuobstanbau im Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen wird.
Damit wird der Streuobstanbau als wichtiges Kulturgut anerkannt und kann daraus hoffentlich positiven Nutzen ziehen.
Nun soll es auf europäischer Ebene weitergehen, um den Streuobstanbau in Europa untereinander zu vernetzen.
Mehr Infos gibt es auf der Homepage von Hochstamm e.V.